Stimmen zum Buch
»Dort, wo es unerträglich wird, sucht Göttfert nach Worten. Und findet sie auch.«
fm5 Wien
Constantin Göttferts Erzählband zeichnet sich durch eine beinahe unerträgliche Stille aus.
Göttfert liefert in seinen Geschichten eine Wildnis des Inneren, in der Verwüstung, Unausgesprochenes und Hässlichkeit herrscht.
Göttferts knapper, klarer, schnörkelloser Stil untermauert die großartig geschilderte Trostlosigkeit der Atmosphären, in denen er seine Figuren agieren lässt.
Der Standard | Melek Öztürk
Das erinnert mitunter an die surrealen Techniken eines David Lynch und sorgt für jenen Sog, der einen ratlos und rastlos weiterlesen lässt.
Auf alles, was von ihm noch kommt, kann man sehr gespannt sein!
Literaturhaus Wien | Angelika Reitzer
Es gibt kein Aufatmen zwischendurch, keine versöhnlichen Momente, ständig liegt etwas Pathologisches in der Luft.
DUM | Kathrin Kuna
In seinem Erzählband
In dieser Wildnis lotet Constantin Göttfert die Abgründe der menschlichen Seele aus.
literuatkritik.de | Jens Zwernemann